Ernährung & Fasten

Günter Schlotterer Ernährungsweg

Günter:

Seit ich 17 Jahre alt war, seit 1979 habe ich bis heute:

41 Jahre durchwegs mindestens biovegan gelebt

30 Jahre bio- Rohkost / Urkost / rohfrutarisch

11 Jahre vor allem im Vegan Tempel biovegan

5 Jahre das sind ca. 2000 Tage gefastet.

Nach 8 Wochen vegetarischer Ernährung wurde mir klar, dass das weder für die Verbesserung meiner Gesundheit reicht und den Tieren zuwenig hilft. Das war 1979

Danach habe ich dann auf Urkost umgestellt, habe also frisch gepflückte Wildpflanzen gegessen und Rohkost. Mit dieser idealen Ernährung sind alle meine unheilbaren und chronischen Krankheiten regelrecht von mir abgefallen.

Es folgten viele Jahre mit dieser heilenden Urkost und vielen Fastenkuren.

Mit 27 Jahren habe ich mein erstes 6 wöchiges Christusfasten mit Wasser und Tee gemacht. Da wollte ich das erleben was nach der biblischen Geschichte auch Jesus erlebt haben soll. Dazu bin ich sogar nach Kreta geflogen, nur um zu Fasten (übrigens mein einziger Flug in meinem Leben). Da habe ich an einer einsamen, kargen, bergigen Stelle wo nichts als von der Sonne verbrannte Gebüsche, Sand und Steine waren gezeltet.

Die Einsamkeit hat mir mehr zugesetzt als das Fasten. 3 bis 4 mal wörtlich musste ich ins Tal laufen um 20 bis 30 kg. Wasser für meine Körperpflege, zum trinken und für Tee zu holen. Das waren zu einem Brunnen und wieder zurück rund 15 km. Da habe ich von 65 kg auf 49 kg abgenommen. Das war wirklich eine Prüfung für mich.

2007 habe ich meinen 28 Tage Lichtnahrungs-prozess durchschritten. 14 Tage Wasser und Teefasten 7 Tage Trockenfasten danach nochmal 7 Tage Wasser und Teefasten. Dann habe ich 6 Monate Lichtnahrung gelebt. Da habe ich nur von 65 kg auf 63 kg abgenommen. Das ist eben der Unterschied zwischen Fasten und Lichtnahrung, wenn man die Lichtnahrung verwirklicht hat, wird der Körper eben feinstofflich ernährt.

Aktuell habe ich 2020 über 10 Wochen in unterschiedlichen Längen und Intentionen gefastet, davon ging eine Fastenkur über 6 Wo. am Stück (2. Christusfasten für mich) mit Tee und Wasser innerhalb dieser Zeit zusätzliche 10 Tage Trockenfasten, also habe ich zusätzlich auf Flüssigkeitsaufnahme verzichtet, in zwei Abschnitten einmal 7 Tage am Stück, dann 1 Woche normales Wasser und Tee Fasten und dann noch einmal 3 Tage am Stück "hohes Trockenfasten", das bedeutet nichts essen, nichts trinken und keinen Kontakt mit Wasser. Das war also für mich ein 2. mal Christusfasten und ein 2. mal den Lichtnahrungsprozess, ich wollte diese intensiven Prozesse noch einmal durchleben.

Das alles ist natürlich nur mit sehr viel Fachkenntnisse im Bereich Fasten möglich.

Bitte nicht blind nachmachen.

Was macht das Trockenfasten so einzigartig: Es entsteht Ainedter Autophagozytose. Die Autophagozytose, bei der die schwachen und kranke Zellen, von den gesunden Zellen verstoffwechselt werden. Diese schwächeren und kranken sogar tote Zellen verbrauchen ständig Energie und schwächen so den gesamten Organismus. Es werden außerdem sehr viele Toxine abgebaut, im Knochenmark und sogar im Gehirn, wo man durch die Blut-Hirn-Schranke kaum Zugriff bekommt. Beim verdauen der schwachen Zellen, wird auch viel Wasser frei, das verlangsamt das Dehydrieren.

Der Körper kommt in einen positiven Stress bei dem er mit 100g Sauerstoff aus der Atemluft, 100g Fett in Wasser umwandelt. Auch das verhindert die Dehydrierung.

Entzündungen werden ausgetrocknet und wir auch über diesen Weg das eingelagerte Wasser frei.

Bitte nicht nachmachen!

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Günter Schlotterer GSana